Forschungsrunde

Die Forschungsrunde ist eine offene, vierteljährliche Veranstaltung unter der Leitung von Anke Schäfer. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Bitte nutzen Sie dazu das Formular unten.

Nächste Forschungsrunde geplant für Do., 12. September um 19.00 Uhr:
Theatertherapie mit Flüchtlingen in Krisengebieten 
Gastpräsentation der qualitativen Studie „Drama therapy as a mental health intervention for women in the shatila refugees camp, Lebanon“ (2022)  durch die Autorinnen Sara Sakhi, Dr. Lina Kreidie, und Farah Fardani (letztere angefragt).

Die Studie umfasst einen Feldreport mit über 50 qualitativen Interviews zu durchgeführten Dramatherapie Interventionen im Shatila Flüchtlingslager, im Süden von Beirut. Das Shatila Camp wurde 1949 vom Internationalen Kommission des  Roten Kreuz gegründet und sollte eigentlich Flüchtlinge nur für eine kurze Zeit beherbergen. Heute leben hier Menschen seit ihrer Flucht aus Palästina in der vierten Generation. Das Shatila Camp das meist bevölkerte Flüchtlingslager im Libanon. Inzwischen befinden sich in den überfüllten „Übergangsunterkünften“ nach Schätzungen über 30.000 Menschen, von denen viele in den letzten Jahren aus Syrien geflohen sind.

Die Präsentation wird in Englisch gehalten. Wir hoffen diesmal über das Zoom-Untertitelung eine KI Simultan-Übersetzung auf Deutsch zur Verfügung stellen zu können.

Beachtet auch die Protokolle und PowerPoints unserer zurückliegenden Forschungsrunden!

Anmeldungen zu einer Forschungsrunde bitte über das Formular unten!

Forschungskreise

Neu: Forschungskreis die AG „Wir forschen! – Forschung tun“.

In dieser neuen AG sollen aus der alltäglichen Theatertherapie-Praxis heraus  Ideen für mögliche praxisnahe Forschungprojekte erarbeitet werden. Bei Bedarf wird diese Gruppe aus einer künstlerisch und Praxis-basierten Perspektive supervidiert von Sabine Koch und Anke Schäfer.
Nehmt Teil, schließt euch an!

Kontakt: Björn Kaltwasser, info@bjoern-Kaltwasser.de

Sonder-Forschungskreis Ritualforschung

Kontakt: Ingrid Lutz, lutz@theatertherapie.org


Weitere Ideen: Die Forschungskreise sollten aus um die fünf Personen bestehen und sich pro Quartal einmal treffen. Die bei den Treffen auftauchenden Erkenntnisse können protokolliert und in eine speziell hierfür einmal jährlich organisiertes Forschungskolloquium

Gerne können Ideen für mögliche weitere Forschungs-AGs eingebracht werden. Themen könnten z.B. sein:

  1. Fördermittel für theatertherapeutische Forschungsprojekte
  2. Wie kann Forschung von Nicht-Akademiker*innen aussehen?
  3. Wie könnten Forschungstandems aussehen: Akademiker*in im Austausch mit Praktiker*in

Vorschläge gerne einreichen bei Anke Schäfer: schaefer@theatertherapie.org

    Anmeldung zur Forschungsrunde

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