Forschungsrunde

Die Forschungsrunde ist eine offene, vierteljährliche Veranstaltung unter der Leitung von Anke Schäfer. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Bitte nutzen Sie dazu das Formular unten.

In gut zwei Wochen, am Donnerstag, 16. Mai, findet unsere nächste Forschungsrunde stat mit unseren kanadischen Kolleg*innen Rowena Tam und Cassandra Brennan. Eine einmalige Gelegenheit das Modell „DRAMA HIVE“ kennenzulernen!

Save the date!

Do., 16. Mai, von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr
(Die Präsentation findet auf Englisch statt, bei Q&A ist Übersetzungshilfe möglich)

Seid herzlich eingeladen zu der Forschungsrunde

DRAMA HIVE – Drama Therapy as Public Practice – with Rowena Tam & Cassandra Brennan

Wir freuen uns sehr, Rowena Tam und Cassandra Brennan bei der kommenden Forschungsrunde zu Gast zu haben. Rowena und Brennan werden uns aktuelle Kenntnisse und Ansätze im Bereich der Public Practice von Theatertherapie / Dramatherapie in Community Settings vorstellen. Sie werden aufzeigen, wie aus ihrer Sicht eine öffentliche Praxis der Dramatherapie auf Erkenntnissen dekolonisierender Methoden, der Befreiungspsychologie, der „dritten Räumen“, öffentlicher Kunsttherapie und einem Art Hive-Modell beruhen könnte. Zur Veranschaulichung werden sie eine Fallvignette von Drama Hives vorstellen. Darin beleuchten sie von ihnen durchgeführte theatertherapeutische Experimente als eine Form öffentlicher Dramatherapie Praxis, und erörtern, wie dies einen ganzheitlicheren Ansatz für die therapeutische Versorgung bieten könnte, auch im Sinne einer Dekolonisierung von Therapie und Forschung.

Hier kurze Informationen noch zu unseren Gästen

Cassandra  (they/them) is a non-binary settler currently residing on the land of the Mississaugas of the Credit First Nation and Haudenosaunee in Ontario, Canada. Cassandra practices as a Drama Therapist & Registered Psychotherapist working with children and adults both virtually and in person. Cassandra is also a Level One DvT practitioner which informs much of their living research. The topic of public practice drama therapy has accompanied them since they finished their Master’s degree and they remain hopeful for this exciting evolution to continue.

Rowena Tam (she/her) is a drama therapist, Concordia University Ph.D. Student, and guest living and working in Tiohtiá:ke/Mooniyaang/Montréal, on unceded Kanien’kehá:ka territory. Rowena has public and private clinical experience working with frontline workers at Indigenous-serving organizations, women and Inuit men involved with the criminal in/justice system, poor and young racialized adults, as well as neurotypical and neurodiverse children and adults.

Der Zoom-Link zur kommenden Forschungsrunde ist:

https://us06web.zoom.us/j/87074783699?pwd=TlFhNTBlY1FWWk1ZaGNOUEphaUlVQT09

Noch ein Hinweis für in der DGfT registrierte Mitglieder: ihr könnt über die Teilnahme an unseren Forschungsrunden auch RP-Punkte für die Neuregistrierung sammeln.

Teilnehmer*innen der laufenden Theatertherapie-Weiterbildung und auch Gäste aus benachbarten Feldern sind herzlich willkommen! Die Einladung darf weitergegeben werden.

Bis bald! See you there!
Herzliche Grüße 
Anke

Weitere Info zu Drama Hive siehe auf ResearchGate: https://www.researchgate.net/publication/364636989_Exploring_public_practice_drama_therapy_using_Drama_Hives

Die Präsentation findet in Englisch statt.

Beachtet auch die Protokolle und PowerPoints unserer zurückliegenden Forschungsrunden!

Anmeldungen zu einer Forschungsrunde bitte über das Formular unten!

Forschungskreise

Neu: Forschungskreis die AG „Wir forschen! – Forschung tun“.

In dieser neuen AG sollen aus der alltäglichen Theatertherapie-Praxis heraus  Ideen für mögliche praxisnahe Forschungprojekte erarbeitet werden. Bei Bedarf wird diese Gruppe aus einer künstlerisch und Praxis-basierten Perspektive supervidiert von Sabine Koch und Anke Schäfer.
Nehmt Teil, schließt euch an!

Kontakt: Björn Kaltwasser, info@bjoern-Kaltwasser.de

Sonder-Forschungskreis Ritualforschung

Kontakt: Ingrid Lutz, lutz@theatertherapie.org


Weitere Ideen: Die Forschungskreise sollten aus um die fünf Personen bestehen und sich pro Quartal einmal treffen. Die bei den Treffen auftauchenden Erkenntnisse können protokolliert und in eine speziell hierfür einmal jährlich organisiertes Forschungskolloquium

Gerne können Ideen für mögliche weitere Forschungs-AGs eingebracht werden. Themen könnten z.B. sein:

  1. Fördermittel für theatertherapeutische Forschungsprojekte
  2. Wie kann Forschung von Nicht-Akademiker*innen aussehen?
  3. Wie könnten Forschungstandems aussehen: Akademiker*in im Austausch mit Praktiker*in

Vorschläge gerne einreichen bei Anke Schäfer: schaefer@theatertherapie.org

    Anmeldung zur Forschungsrunde

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